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Gewerkschaft

Ja, um die Post-Initiative! Ja, um eine Bev�lkerung ausgerichteten �ffentlichen Dienstes bei der Post - in der Zukunft! Auch das Eidgen�ssische Departement Initiative zur St�rkung der Post st�rkt den �ffentlichen Dienst, die St�rkung der schweizerischen Wirtschaft und schafft Arbeitspl�tze. Au�erdem, wenn die Post Finance dank der Initiative mit einer Banklizenz ist erweitert, er bekommt endlich die M�glichkeit, kleine und mittlere Unternehmen bieten Darlehen und geben Sie in das Hypothekengesch�ft. Diese Ausweitung des Gesch�fts steigt die Auslastung der Schweizer Poststellennetz und stellt es langfristig. Mehr Infos unter www.postinitiative.ch Top

Die Gewerkschaften haben f�r viele seiner Gr�ndung, bessere Arbeitsbedingungen der Arbeitnehmer in Deutschland. So verlangen sie h�here L�hne, die Ber�cksichtigung der Inflation zu nehmen und allgemein steigenden Lebenshaltungskosten. Au�erdem werden ein h�heres Ma� an Mitbestimmung und Reduzierung der Arbeitszeit im Mittelpunkt einer Gewerkschaft. Zur Durchsetzung dieser Bedingungen, Gewerkschaften oft initiieren Streiks, die von den Mitgliedern der Gewerkschaft ausgef�hrt werden. Hier liegt die Arbeit der Streikenden f�r einen vorbestimmten Zeitraum. Durch diesen Druck der Arbeitgeber auf die Bed�rfnisse und Bedingungen der Arbeitnehmer aufmerksam gemacht werden. Oft insbesondere forderten Lohnerh�hungen als ein harter Kampf auf beiden Seiten entwickelt. Insbesondere die gerechte Aufteilung der Gewinne eines Unternehmens abgeleitet, entworfen, um immer eine schwierige Aufgabe sein, weil es das ist kein "richtig" oder geben "falsch" zu sein scheint. Je nach Interessen kollidieren die Ansichten der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer zusammen hier.

Die Gewerkschaften weisen oft darauf hin, dass ihre Lohnforderungen f�r eine Umverteilung der zumindest die Fortschritte in der Produktivit�t und damit vor allem die Masse der Kaufkraft, eine Voraussetzung f�r eine stabile (intern) Verbrauch, wird beibehalten. So argumentieren die Gewerkschaften auf der Grundlage von Nachfrage-Wachstum Modelle f�r ihre Positionen.

Die Geschichte der Gewerkschaften ist fast so alt wie das Leben selbst. Arbeitsbedingungen, bei denen Arbeitnehmer mussten ihre L�hne in der Vergangenheit zu verdienen, die Bildung von Gewerkschaften haben unvermeidlich Ung�nstige. Diese sind in der Regel f�r einen fairen Lohn Kissen und die Einhaltung der arbeitsrechtlichen Fragen ein. Heute Gewerkschaften nicht die Macht in Deutschland zu untersch�tzen sind f�r sich genommen. Dazu kann auch die hohe Zahl der Arbeitnehmer erkl�ren, dass haben sich in Gewerkschaften organisiert. Die Stimmen von tausend Menschen sind lauter als die eines einzelnen. Dieses Sprichwort erkl�rt, warum die Gewerkschaften unverzichtbar in der heutigen Leben der Arbeiter sind.

Behinderung der Gewerkschaften vor und w�hrend der deutschen Revolution zunehmend in Erscheinung bekannt gemacht und ihre Forderungen artikulieren. Das Scheitern der Revolution und die anschlie�ende Phase der Restauration f�hrte jedoch dazu, die Gewerkschaftsbewegung wieder verloren Schlagkraft und erneuert Repression ausgesetzt sah. wurde erstmals durch neue Reformen in den Jahren 1869 und 1871, �ber die gewerberechtlichen Vorschriften des Handels-und Versammlungsfreiheit eingef�hrt, die Gewerkschaften als Auftragnehmer von den Berufsverb�nden entwickelt. Die Arbeiter mussten f�r ihren Unterhalt k�mpfen, w�hrend die Unternehmer hatte feudalen Privilegien. Die Gewerkschaften waren in erster Linie zur Verbesserung der Situation ihrer Mitglieder interessiert. Sie f�hrten durch Arbeitsk�mpfe, Streiks und Boykotte gegen den Kauf des Gesch�fts. Dieser Zuwachs an Macht und die damit verbundene Bedrohung f�r die herrschende System brachte die Entscheidung, die Gewerkschaften von Zeit zu Zeit zu untersagen oder zu behindern Recht. Im Allgemeinen wurden Gewerkschaftsaktivit�ten 1878-1890 Bismarck durch das Sozialistengesetz verboten. Erst mit der Halberstadt-Kongress von 1892, gewann die Gewerkschaftsbewegung wieder an Bedeutung und Macht.

Am 14. M�rz 1892 wurde in Halberstadt in einem Restaurant von Carl Legien die Gr�ndungskonferenz der Generalkommission der Gewerkschaften in Deutschland einberufen. So gaben die Mitglieder der Dachorganisation der st�rksten Gewerkschaften im Deutschen Reich. Die Stiftung wurde jetzt m�glich, da erst vor kurzem gab es das Sozialistengesetz unter den Sozialdemokraten und ihren n�chsten Gewerkschafter vom Staat verfolgt wurden.

Das Aktionsb�ndnis "K�pfe gegen Kopfpauschale" gegen die unsoziale Gesundheitspolitik der Bundesregierung ist nun auch von den Oppositionsparteien unterst�tzt.

Eine Gewerkschaft ist ein Zusammenschluss von Mitarbeitern, tritt der FR ausreichend oder besser Arbeitsverhltnisse seiner Mitglieder. Darunter sind vor allem die Frage sinkende L�hne, die Mitbestimmungsrechte und Arbeitsbedingungen. Als Verhandlungsf�hrer der entsprechenden Arbeitnehmerverbnde bzw. Gesch�ftsbereichen eingesetzt werden. In der Regel das Ziel einer Vereinigung erwirtschaftete das Unternehmen Gewinne zugunsten des Arbeitnehmers in Form von Lhnen oder Arbeitszeitverkrzungen Frage erneut, w�hrend die Verwaltung grunds�tzlich bef�rwortet Aktionre oder Erhhung des eigenen Kapitals interessiert ist. Zur Durchsetzung ihrer Interessen, die Forderungen der Gewerkschaft und kann dazu beitragen, ihnen ihre Verwendung durch das Grundgesetz garantierte Recht auf Streik. Sind die Anspr�che der Operation angenommen, zum Beispiel, wird eine Vereinbarung in der offiziell definiert abgeschlossen werden, ist das, was die Gewerkschaftsmitglieder vergeben wird, werden die mssen als notwendige Kompromisse gemacht werden. Beispiele f�r Deutschland 's gr��ten Gewerkschaften, unter anderem die IG Metall (Industrie) und Verdi (Dienstleistungssektor).

Auch die Gewerkschaften GdG-KMSfB, GBH, vida GPF und als "Infrarot - Die Allianz der Gewerkschaften Infrastruktur" zusammen zu arbeiten.

1949 wurde der Gr�ndungskongress des Deutschen Gewerkschaftsbundes wurde von Hans B�ckler in M�nchen an der Kongresshalle gef�hrt. Bei diesem Treffen wurde auch durch die K�pfe der Freistaat Bayern (Ministerpr�sident Hans Ehard, CSU) und der Bundesrepublik Deutschland (Arbeitsminister Anton Storch, CDU) teilweise besucht hat.

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